Der Patient zeigt uns den Weg

- Die Zeichen des Körpers verstehen bis hin zur ganzheitlichen Therapie -

Schon Paracelsus, der Begründer der modernen Medizin sagte „ein Therapeut müsste aus der Umgebung des Patienten auf dessen Krankheitsbilder schließen können und umgekehrt“

Sie bekommen an dem Tag einen Einblick in verschiedene Reflexzonen. Gesicht, Augen, Hände und Füsse verraten uns auf den ersten Blick viel mehr als eine Anamnese. Es werden keine Geräte oder sonstige Instrumente benötigt, außer unser geschultes Auge. Schon der erste Blickkontakt zum Patienten, wenn er unsere Praxis betritt, kann uns Rückschlüsse auf die körperlichen, organischen und seelischen Veränderungen geben. Ein schöner Wegweiser für die Behandlung und wie wir den Patienten auf seinem Weg unterstützen können. Zeichen sind bereits im Gesicht erkennbar, bevor die Symptome spürbar werden. Die Pathophysiognomik (Gesichtsdiagnose) ist somit eine Hinweisdiagnostik, die sehr gut zur Anamnese, zur Verlaufskontrolle und auch zur Prävention hinzugezogen werden kann.

Werfen wir dann einen Blick ins Auge oder betrachten die Hände und Füsse, können wir feststellen, dass sich diese Zeichen auch in diesen Reflexzonen zeigen und widerspiegeln.

Der Körper = Spiegel der Gesundheit

Begleitend und unterstützend erhalten Sie Therapievorschläge, die individuell auf die Patienten abgestimmt werden können. Die Kraft der spagyrischen Essenzen, die auf Körper, Geist und Seele wirken, werden eindrücklich erläutert.

Für den praktischen Teil werden 2-3 Emmett-Griffe gezeigt, die den gemeinsamen Tag abrunden.

Wir freuen uns auf einen gemeinsamen, spannenden und sicherlich sehr bereichernden  Impulstag mit vielfältigen Impulsen für die Praxis.

Referentinen

Heike Leonhardt, Heilpraktikerin

Minapar Nassiri, Heilpraktikerin und Apothekerin